„Schweige Du, was ich Dir sage, ist nicht bestimmt in vieler Ohr!“ Starr richtet er den Blick in die Unendlichkeit und versucht sich auszumalen, welche Pein ihn mit dieser Bürde überkommen soll. Er, der doch immer geneigt ist, zu fabulieren, mitzuteilen, in Vision die Realität erscheinen zu lassen. — Schweigen, da der erteilte Rat ein geheimer ist, nur für Eingeweihte bestimmt. Möge der Allmächtige ihm Stärke geben.
Bleistift, Polychromo und Aquarell auf Zeichenkarton.
Zum 260. Geburtstag
hm…im Blick ist auch etwas Philip Roth…honi soit qui mal y pense 😉