Gin
beschwingte ihren Sinn,
so trieb es sie
hin
zu beschwingter Bewegung
und sie dachte bei sich
— ja ich bin.
„Gin-Dance“, 27,7 x 20,5 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2017
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… hier in südlichen Gefilden. Unter dem Sternenzelt hat sie die schmeichelnde, Luft genossen und sich in den von fern herangetragenen Rhythmen der Steelband zart bewegt. Allein war sie gewesen an dem wundervollen Strand, da er einem kreativen Schub folgend hinter dem Laptop verschwunden war und einen wundervollen Text verfasste. Als sie in die Hütte zurückkam hatte sie die Kleidung abgelegt und sich auf dem fugenartigen Bild ausgestreckt. Begeistert über ihr erscheinen hatte er sofort begonnen den Text zu verlesen und sie lauschte seinen Worten fasziniert während sie ihn beobachtete.
„Das Leben ist halt anders mit einem Künstler“ schoß es ihr durch den Kopf. …
„liegender Akt“, 21 x 14,8 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2017
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Es treibt schon merkwürdige Auswüchse. Sie hatte ihn mit Geschick in ihre Kemenate gelockt und sann auf mehr. Dennoch hatte sie die Anweisung im Kopf niemals das Gesicht zu zeigen, man könnte es ja verlieren. So verbarg sie es hinter Händen und Armen während sie den lasziven Schönheitstanz für ihn vollführte. Sie hatte zwar jegliche Scham verloren, doch das Gesicht blieb ihr. Vor sich selbst schien sie heilig.
„Schönheitstanz“, 27,7 x 20,5 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2016
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Da hielt mir neulich jemand eine Aktzeichnung unter die Nase und bat mich etwas dazu zu sagen. Das ist ohne Aktmodel ziemlich schwierig, da man nicht auf bestimmte Stellen verweisen kann. Ich griff also zu einem Blatt und zu einem Stift, studierte die Zeichnung, auf der es einige Ungereimtheiten gab, sehr genau und Griff in den Erinnerungsschatz von ca. 25 Jahren Aktzeichnen vom Modell. Warum ich darauf hinweise? Besonders Aktzeichnen braucht die Erfahrung der Arbeit mit Modell. Ein befreundete Künstler, selbst auch Zeichnen lehrend, regte sich vor nicht zu langer Zeit darüber auf wieviel nicht Stimmiges man auf diesem Gebiet heute geboten bekommt. Er drückte sich noch etwas heftiger aus. Nun gut, ich erklärte anhand der Zeichnung die Unstimmigkeiten und hoffe so ein wenig geholfen zu haben. Die Zeichnung lag dann so pur bei mir im Atelier herum bis ich mir dachte man sollte die Bewegung und die Aussage mit Farbe ein wenig verstärken. — Thats it!
“Aktklärung”, 27,7 x 20,5 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2016
In Privatbesitz
Denkt man zurück an die Zeit der beginnenden Pubertät, so ist dies auch die Zeit der Suche nach Klärung. Es gibt Leitfäden, die einem als Wegweiser dienen sollen, doch man verliert durch sie noch stärker sämtliche Haftung zu allem was einen erdet. Selbst Richtungen sind nicht deutlich und widersprechen sich. Die Bewegung nach links wird durch einen Ruck nach rechts versucht auszugleichen. Ständig begleitet einen der Versuch im Gleichgewicht zu bleiben, um hieraus die Lehren für die eigene Zukunft und eine Zufriedenheitsanspruch zu finden.
Unsere Gesellschaft durchlebt nun seit 250 Jahren die Aufklärung. Verunsicherungen im Bezug auf Glauben wurden ausgesprochen und führten zu Polaritäten. Die einen wollen an der Realität der Illusion festhalten, die anderen suchen die totale Negation. Um den Aufbruch in die ausgewogene Gesellschaft zu finden, sollte man versuchen Illusionen als symbolische Darstellungen zu erkennen, denn so geben sie Leitung und brauchen auch von Realisten nicht negiert zu werden. So kann es zum Aufbruch in die Aufklärung kommen und auf diese Weise vielleicht ein Schritt in ein neues Miteinander gefunden werden.
“Aufbruch in die Aufklärung”, 27,7 x 20,5 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2016
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… steht die Welt derzeit gefühlt ständig. Wie lange können wir die Spannung noch mit Eleganz halten? Alles scheint verdreht und ist nur unter Anstrengungen zu halten. Das System scheint ständig zu kippen. Wir sollten mal wieder etwas stabiles auf die Beine stellen, denn der Mensch sucht in seinem Inneren ständig nach Geborgenheit und Sicherheit. Der Handstand ist nicht die RichtigeHaltung dies zu erreichen, auch weil einem vieles zu Kopf steigt.
“Alles steht auf dem Kopf”, 27,7 x 20,5 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2016
Preis auf Anfrage
Ausbalancieren, in den Lot bringen, dabei die Wirkung nicht ausser Acht lassen. Alles, wirklich alles, muss stimmen wenn diese fragile Form der Darstellung und der Präsentation stimmen soll. Erzählen kann man viel darüber. Momentaufnahmen lassen es oft auch als etwas anderes erscheinen als tatsächlich gezeigt und abgeliefert werden kann. Unsicherheitsfaktoren führen schnell zum Zusammenbruch. Wahrheit kann nur durch Wahrheit transportiert werden. Versprechungen und Vermutungen sind aber nur Fiktionen und entbehren jeglicher Realität.
Statik und Kontinuität lassen sich nur vermeintlich durch Dynamik und Vorwärtsdrang ersetzen und verschwinden dann wieder Polternd in der Unsäglichkeit der eigenen Vergangenheit. Bildend muss man zunächst formen und untermauern was später Bestand haben soll. Hoffnung umgibt vieles, doch nur mit einer gründlichen Vorbereitung kann daraus eine feste Größe und ein bleibende Form entstehen.
Flüchtige sich überschlagende Ideen müssen ausgearbeitet und vertieft werden bevor durch eine gut trainierte Umsetzung tatsächlich etwas neues entstehen kann. — Hingeworfen ist oft hinausgeworfen. Schnell oft langwieriger als eine mit bedacht gesetzte Position.
“EinHandStand”, 29,7 x 21 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2016
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Immer diese Angst übersehen zu werden. Aufmerksamkeit scheint eine der Grundlage menschlichen seins geworden zu sein. Nicht mehr die pure Präsenz reicht, man muss die wichtigste Figur sein, auch wenn man nur von Zufälligkeiten umgeben ist. Man stellt sich selber bloß und mach dann auch noch massiv auf sich aufmerksam. — Hier, das bin ich und nicht Beachtung wirft mich in eine tiefe Sinnkrise.
„Here I am“, 27,8 x 20,6 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2015
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Ausgewinkelt hat sie alles, nun fängt sie an Ihren Kreis zu ziehen. Die noch vorhandene Unebenheit vereinfacht das tun nicht. Dennoch sie will es auf gleicher Ebene erreichen.
„sister act“, 27,8 x 20,6 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2015
Preis auf Anfrage
Man hört immer wieder von Standpunkten, die einen Radius von Null haben und unverrückbar scheinen. Hierzu dürfen sie aber auch keine Bodenhaftung haben, was sicherlich oft der Fall ist. Verwunderlich ist dann aber die Unverrückbarkeit, denn die Rahmenbedingungen sind im steten Fluß. Somit führt Fixierung schnell dazu sich ausserhalb jeglicher Bindung zu befinden.
„unfixed Point between green and blue“, 27,8 x 20,6 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2015
Preis auf Anfrage
Spannend was man so erfährt in seinem Leben. Katzen sind die beliebtesten Objekte bei YouTube. Warum sollte ich da nicht eine fliegen lassen und auf die Ekstase eine tanzenden Figur setzen? nicht um Beifall zu erheischen sondern einfach auf der Suche. Bedeutungssuchend der Eingebung folgend wird sich Form und Inspiration ergeben und der Deutung den gehörigen Freiraum schaffen. Halt eine kleine Geschichte über ekstatischen Tanz und eine fliegende Katze.
„About ecstatic dance and a flying cat.“ 27,8 x 20,6 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2015
Preis auf Anfrage
Der Rückblick ist es, der manchmal Ängste in uns heraufbeschwört und uns unachtsam nach vorn treibt. Je stärker wir hierbei beschleunigen, desto stärker kann es uns in falsche Wege führen, da wir zu den feinen Richtungsänderungen nicht mehr in der Lage sind. So landen wir dann im Off.
„Vorwärts mit Rückblick“, 27,8 x 20,6 cm, Bleistift, Aquarell und Polychrom auf Zeichenkarton, 2015
Preis auf Anfrage
Ganz ihrer Schönheit verfallen steht er da und weiß nicht wie er sich der Arbeit zuwenden soll. Er will nur schauen, die Zeit des Interpretieren und des visuellen Erzählen ist noch nicht angebrochen. Feuer umgeben ihn, Feuer durchflammen ihn. Welchen Zugang kann er nur finden? Wo soll er ansetzen? Die natürliche Schönheit verwirrt ihn. Er muss zu einer Gesetzmäßigkeit finden und so den Ansatz der Schöpfung erlangen, denn nur das Gesetz kann ihm die Freiheit geben.
„The speechlessness of the artist when looking at the Muse“, 27,8 x 20,6 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenkarton, 2015
Preis auf Anfrage
Gedanklich sich in die Höhe erheben, frei bewegend ein Gedankenkonstrukt entwerfen, das metaphysisch ein Erkenntnisgebäude erschafft, geordnet in Ästhetik und Ethik die Welt dann zum irrationalen Prinzip erklärt. Das ist es was Freiheit bedeuten muss, denn so können sich die Extremitäten des Wissens in jede Richtung bewegen.
27,5 x 20,5 cm, Bleistift, Aquarell und Polychromo auf Zeichenpapier, 2014
Preis auf Anfrage
… das gibt es nur noch im privaten Umfeld. Dennoch war es eine spannende Zeit, als die Menschen dort standen, Andere beobachteten, Kontakt aufnahmen, und so in Kommunikation kamen. Es war die Zeit in der vieles einfacher war. Der tägliche Stress wurde im Kreise von Freunden abgebaut, hoffen wir das die Menschheit diesen Genuss zurückerlangt und so die Herausforderungen der Zukunft meistern kann. In diesem Sinne allen Lesern meines Blogs ein gesundes und entspanntes Jahr 2014.
„rauchend am Tresen“, digitale Skizze, Bildüberlegung für eine Serie, Printformat 42 x 59,7 cm, 2014
Noch nicht geprinted, Preis und Ausführung auf Anfrage.
“Lebenslust und Lessinglieder“ heißt das Projekt in dem Lieder des jungen Gotthold Ephraim Lessing wieder Beachtung finden. Hierzu werden klassische Vertonungen neu eingespielt, aber auch neue Vertonungen mit Texten, die Lessing im Alter von 18 bis 25 Jahren schuf, komponiert. Parallel dazu entstehen auch Bilder zu den Texten.
Für dieses Bild wurde der Text zu “Das Paradies” gewählt:
Sein Glück für einen Apfel geben,
O Adam, welche Lüsternheit!
Statt deiner hätt ich sollen leben,
So wär das Paradies noch heut. –
Wie aber, wenn alsdann die Traube
Die Probefrucht gewesen wär?
Wie da, mein Freund? – Ei nun, ich glaube –
Das Paradies wär auch nicht mehr.
Gotthold Ephraim Lessing zwischen Gestern und Heute!
„Das Paradies“, 42 x 29,7 cm, Bleistift, Aquarell, Aerosol, Acryl und Polychromo auf Zeichenkarton, 2013
Preis auf Anfrage
… eingeklemmt ist der Akt. Seine Laune ist daher nicht die beste, denn die Farben sind massiv und entbehren jeglicher Leichtigkeit. So kann keine Fröhlichkeit aufkommen, denn die Flächen gebärden sich wie Geister und wie soll man schon fertig werden mit den Geistern die man rief.
„Die gerufenen Geister“, Bleistift, Tusche und Acrylstift auf Karteikarte, 14,9 x 10,4 cm, 2013
Preis auf Anfrage
Das Raster ist klar, eine stehende nackte Figur am Rand des Hintergrund. DieHaltung folgt eingeübten Positionen. Der Strich, die Linienführung und der Farbauftrag ist über Jahrzehnte eingeübt. Selbst Farbspritzer sind kontrolliert ausgeführt und sitzen an der richtigen Stelle. Störmoment kann nur das silberne Punktraster, das an die Vergrößerungen von drucktechnischer Fotovervielfältigung erinnert, sein. Dennoch entfaltet sich eine Faszination, die den Geist anregt und den Betrachter mitnimmt auf eine Exkursion in die mythischen Tiefen des eigenen Ichs.
„Rasterakt“, Bleistift, Aquarell, Acrylmarker und Aerosol, 29,7 x 20 cm, 2013
Preis auf Anfrage.
Wieder typisch, mit einer vehementen Bewegung trennen wir uns von Dingen, um sie hinterher wieder zu suchen. Nicht immer ist dieses Tun zielgerichtet, sondern abhängig von Zufälligkeiten. Dennoch trachten wir geradlinig danach ein Ziel zu erreichen und je weniger Aufwand wir dabei betreiben, um so besser fühlen wir uns.
“Abschlag”, 2012, Acrylfarbe auf Graukarton, 29,7 x 20 cm
Preis auf Anfrage
Um 90 Grad gedreht steht sie hinter sich. Nur studienhalber, denn man möchte eine Position doch erfassen. Wo sitzen die Spannungen, wo die Belastungen. Stumm steht sie dar und nur das Kratze von Bleistiften ist im Raum wahrzunehmen. Der Zeichner dreht sich nach rechts um sie nach links hinten wegzuklappen. So bildet sie mit sich selber den rechten Winkel!
Blestift, Polychromo und Aquarel auf Zeichenkarton, 42 x 29,7 cm, 2012
Preis auf Anfrage
Zaghaft schreitet sie voran. Sie berührt die Wände nicht, auch wenn sie deren Nähe körperlich spüren kann. Es kommt ihr vor als wenn sich der Raum unter ihren Füßen wegdreht. Sie verlangsamt den Schritt, um sich über die Bewegung des Raumes klar zu werden. Sie kann ihr Gefühl nicht wahrhaft greifen. Schritt um Schritt voran, nicht umschauen irgendwann muss doch das Ende kommen. So befiehlt es doch die Logik.
Bleistift, Polychromo und Aquarell auf Zeichenkarton, 23 x 16,7 cm, 2012
Preis auf Anfrage
Gerade war sie aufgestanden und sie merkte sofort, die Bewegungen waren noch nicht so geschmeidig wie sie es gerne hätte. Sie schlurfte ins Badezimmer und stellte sich unter die warme Dusche. Zum Abschluss gab es auch noch den kurzen wach werde Schock. Beim Abtrocknen war dann aber klar, auch diese Aktionen hatten nicht gefruchtet. Sie schlich, nackt wie sie war, in das Wohnzimmer, stellte die Musikanlage an und suchte ein rhythmisches Stück aus der Playlist. Erst vorsichtig, dann immer wilder begann sie um die Möbel zu toben, in die Hocke zu gehen und den Text des Liedes zu intonieren. — Das hatte noch immer geholfen!
Bleistift, Polychromo und Aquarell auf Zeichenkarton, 23 x 16,7 cm, 2012
Preis auf Anfrage
Hin und her gerissen, gelenkt von positiver und negativer Energie. Gefangen und befreit. Ekstatisch denkend und fühlend. Genießend und nach einem Ende sehnend. Hoch und tief, breit und schmal, laufend und stehend, tanzend und verharrend. Sie fühlt auch den Frust in der Lust, weiß nicht die Kontrolle zu behalten. Sie ist auf dem Höhepunkt und weiß doch das sie eine tiefe Niederung durchschreitet. — Sie hängt zwischen den Polen!
Bleistift, Polychromo und Aquarell auf Skizzenpapier, 29,7 x 21 cm
Preis auf Anfrage.
Die Welt steht Kopf und Du tust nichts. SCHÄM DICH! Es werden Menschen unterdrückt und Du tust nichts. SCHÄM DICH! Die Natur packt all ihre Gewalt aus und Du hilfst nicht. SCHÄM DICH! Menschen müssen mit Hartz4 und ohne Arbeit und Nutzen vor sich hinwegetieren und Du nimmst es hin, SCHÄM DICH!
Bleistift, Polychromo, Kohle und Fettkreide auf Skizzenpapier 28,2 x 21 cm
Preis auf Anfrage
Ich steh da, schaue auf das fertige Bild. Die theatralische Geste. Stehend und fallend. Raumumgreifend. Lebensmutig und sterbend. Hände über den Ausdruck wachsend oder wirklich zu groß? Dann diese Farben. Ich habe solche Farben schon einmal verwand. Spannend diese Farbgeschichte. Eiskalt vor hautwarm, Tiefrot akzentuiert.
—
Das Gefühl wächst.
—
Eigentlich ein Bild für Diana!
Bleistift, Polychromo und Acryl auf Umweltpapier 49,5 x 34,6 cm
Sie könnte sich verfluchen. Was hat sie sich nur wieder angetan mit dieser Position. Dann auch noch den Blick zur Decke. So kan die Zeit nicht wirklich vergehen. … fünfunddreißig, sechsunddreißig, siebenunddreißig, achtunddreißig, neununddreißig … Die Sekunden wollen und wollen nicht vergehen. Die Oberschenkel beginnen zu vibrieren. Die rechte Brust juckt. Erst die Schultern, Verspannung tastet sich langsam den ganzen Rücken herunter. Neulich bei dem alten Künstler mit der vielen Erfahrung war das alles kein Problem, da musste man die Stellung nur kurz halten, aber hier bei den Studenten, die machen aus jeder Zeichnung eine Doktorarbeit.
Bleistift, Polychromo und Aquarell auf Skizzenpapier, 29,7 x 21 cm
Preis auf Anfrage
Das kann ein echtes Vorbild sein, wie er da steht, die kleine Handbewegung, die Ausstrahlung. Immer ist er auffällig. Niemals kann er ein nichts sein. Er hat eine ständige Spannung im Körper, die es ihm unmöglich macht nur ein Teil der grauen Masse zu sein. Ist es nun eine Gottgegeben Ausstrahlung oder nur anerzogenes Gebaren?
Aquarell auf Zeichenkarton 29,7 x 21 cm
Preis auf Anfrage
„Komm schon raus! Du hast unter dem Bett nichts verloren!“ Sie hat ihm gerade einen Ball hingelegt und hofft das sein Spieltrieb ihn anlockt. Sie hat anderes vor, nur noch wenige Minuten und sie muss parat sein. Die Eigensinnigkeit des Hundes kann sie nur schlecht ertragen.
Bleistift, Aquarell, Pitkreide und Faserschreiber auf Zeichenkarton 29,7 x 21 cm.
Preis auf Anfrage
Das kann nur durch die TV-Einflüsse kommen. Er hat wieder brav die Fleischbeschau im Privatfernsehen über sich ergehen lassen. Jetzt, in der Hitze der Nach,t treibt es ihn mit Macht um. Er rotiert im Bett. Wesen anderer Galaxien fliegen um ihn herum. Gut das Realitäten anders sind.
Bleistift und Acryl auf Schreibpapier 21 x 14,8 cm.
Preis auf Anfrage
Da steht sie, stützt sich auf das Geländer der Empore und spät ins untere Geschoss. Plötzlich ein Geräusch hinter ihr. Sie dreht sich vorsichtig um. Was war das nur. Sie späht in die Nacht und den leeren Raum hinter sich.
Aquarell auf Aquarellkarton 59,4 x 42 cm
Preis auf Anfrage