Das Buch zum Blog!

Es ist draussen, das Buch in dem man genau so agieren kann wie in „Cornelius‘ Moleskine“.

Zu bestellen ist es

im Buchhandel unter der ISBN-Nummer 978-3-8370-7558-8

oder bei amazon, buch.de, Libri, Thalia.

Der Rückklappentext lautet:

„Ein Buch als Kunstprojekt

Der Maler, Illustrator und Designer Cornelius (bürgerlich P. Cornelius Rinne) hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Zeichnungen und nachträglich erstellten Texten den Prozess der Illustration umzukehren. Der Text wird zur Illustration des Bildes. Dabei werden, neben Alltäglichem, auch Versinnbildlichungen zu Themen der Zeit gesucht. Aktzeichnungen werden mit neuen Inhalten belegt, die Gedanken der Gezeichneten gedeutet. Alles entsteht mit viel Freiraum für Kreativität und eigene Assoziationen des Betrachters. Hierfür ist — jeweils auf der rechten Seite — Platz geschaffen. Der entstehende Dialog der Kreativität und dessen Dokumentation ist Hauptanliegen für das gesamte Projekt. Jedes bearbeitete Buch wird so zu einem unverwechselbaren Einzelobjekt.

Gehen wir von der Theorie aus, dass Kunst Prozess ist, den ein schaffender Mensch durchlebt, wird dieser manifest in dem Werk, das am Ende als Dokument bleibt. Cornelius arbeitet dies auf den einzelnen Seiten, in jeder Zeichnung heraus. Der Schaffende wird nach Abschluss der Arbeit selbst zum Rezipienten.

Text und Bild werden zur Einheit. Sie verschmelzen zu einem Gesamteindruck für die Betrachter und entführen diese in eigene Gedankenwelten. Nach Cornelius‘ Verständnis ist Kunst, sei es Text, Musik, Bewegung, Bild, Plastik, so initial aufzuladen, dass auch beim Benutzer ein Prozess ausgelöst wird.

Im Gedankenbuch setzt er bewusst auf das Skizzenhafte, sehr selten nur bringt er Proben auf anderen Materialien als Skizzenpapier ein. So sind auch die Texte hingeworfene Fragmente. Es geht um die schnellen, intuitiven Momente, die bei ihm ein Initial setzten. Situationen, aus denen heraus er zum Stift oder Pinsel griff. Situationen, die jeder von uns täglich erlebt, ohne sie zu dokumentieren.

Cornelius gibt uns ein Initial, wir erkennen die gezeichneten und getexteten Momente wieder. Wir reagieren darauf mit all unserer Emotion, mit unserer Intuition, mit  dem ganzen Spektrum unseres Wissens. Es geht nicht um schön oder hässlich, um gut oder schlecht, es geht um das Hineinhören in sein eigenes Ich und das bewusste Erleben seiner selbst. Cornelius‘ Gedankenskizzen werden im Prozess unserer eigenen Assoziationen erst zum Gedankenbuch.“

Hier noch ein paar Impressionen aus dem Buch:

Jetzt (Dezember 2009) gibt es sogar ein ganzes Fenster in der Krefelder Thalia-Buchhandlung mit dem Buch.

Ein Gedanke zu „Das Buch zum Blog!“

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