Er setzt sich hin. Viele Tage schon geht ihm ein Problem nicht aus dem Sinn. Vieles hat er beobachtet und nun sucht er ein Symbol für seine Idee. Die Summe seines Denkens soll sich darin wiederfinden. Er sitz vorgebeugt, tief ist er in sich versunken und lässt seinen Finger über den Boden gleiten. Er schaut in sich und sucht dann den Bezug zum Äußeren. Er ist nur einen Zirkelschlag von der Lösung entfernt.
„Denkerei“, 27,8 x 20,6 cm, Bleistift, Aquarell und Polychrom auf Zeichenkarton, 2015
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