Denkend merkt sie immer größere Löcher in der Flexibilität der Gehirnwindungen und so positioniert sie sich auf den Schulterblättern und reckt die Füße in die Höhe. Die der Stahl einer erfrischenden Dusche dringt das Blut so in ihr Gehirn und die Müdigkeit ist schnell gebannt, sodass sie schnell wieder muntere Gedanken vorwärts treibt.
Kugelschreiber und Aquarell auf Skizzenpapier 15 x 10 cm von 1989