Man versteht es nicht, man begreift es nicht. Licht, das sich entfaltet, bringt Beleuchtung in die Nacht. Doch was nutzt mir da der Schatten, der so dreist gleich selbst gemacht? Mehr noch wird mein Gut entwertet, durch die Schwaden rauchend schwarz. Und so leidet all mein Sinnen an des Wertes Blitzvergehen. Nichts hat Wert und hat Bestand, das des Geistes Strahl nicht fand.
Bleistift, Polychromo und Aquarell auf Zeichenkarton 28 x 20 cm.
Preis auf Anfrage.
„…kapitalistischen Neoliberalismus…“
Ist dieses erwähnte Neo-Gedöns nicht immer kapitalistisch? Muss man das noch extra erwähnen? Frag ich mich mal so …
Hast ja recht, aber so hört es sich noch gemeiner an. Das Problem ist doch, dass wahrer Liberalismus auch auf die Bedürfnisse des Gegenüber Rücksicht nimmt und diesem auch Freiheit einräumt was im ausbeuterischen und oft menschenverachtenden Neoliberalismus nicht der Fall ist. Für mich läuft da was ganz mächtig aus dem Ruder!
„Ich bin das Licht der Welt, auf das stets ein Schatten fällt …”
Oder so.
Dachte eher, dass Kunst und Wissenschaft ständig unter dem Scheffel des kapitalistischen Neoliberalismus stehen oder so ähnlich.