Freudig sich bewegend hängt er an den Gummiseilen, die man, als Ersatz für Lianen, gespannt hat. Er kennt keine Lianen, er ist im Zoo geboren. Für Ihn ist dies alles Normalität. Niemand berichtet ihm von Freiheit. Er wird versorgt und hat einzig den bekleideten Affen zur Kurzweil zu dienen. Er leidet keinen Mangel, da er es nicht anders kennt. Er ist daher auch der Beweis, dass die Freiheit, in der man lebt, eine Relative ist.
Freiheit findet im Kopf statt!

Bleistift auf Skizzenpapier.
Du bist chronisch gut gelaunt, man kann dich nur beneiden …
Schlechte Laune hilft doch auch nicht.
Einverstanden!
du bist also auch online … weiss du ich will nach deinem Beispiel die Skizzenzeichnungen in meinem Weblog zeigen. Deine Idee gefällt mir …
Klar bin ich online! Das ist ja so eine Einschränkung, die man sich selbst auferlegt. B-)
Das Affenglück. Das hast du gut gesagt! Wir sind wie dieser Affe: frei, aber nur in den Gedanken …
Hallo Horus,
schön Dich mal wieder zu lesen. Wenn man sich der Freiheit aber bewusst ist, kann man sich auch kommode darin einrichten 😉